Tour d'Energie
Die Tour d'Energie ist ein von der GoeSF organisiertes Jedermann-Radrennen, das 2005 zum ersten Mal stattfand.
Zeitgleich zu der Tour d'Energie fand bis 2008 die Niedersachsenrundfahrt statt.
Inhaltsverzeichnis
2013
Tour d'Energie: 1000 Radfahrer melden sich an
Bereits 14 Tage nach Anmeldebeginn liegen der Göttinger Sport und Freizeit GmbH (GoeSF) und dem Tuspo Weende als Veranstalter 1000 Anmeldungen für das Jedermann-Radrennen Tour d’Energie vor. Termin des Spektakels ist Sonntag, 28. April, Anmeldeschluss der 1. April.
Göttinger Tageblatt, 16.01.2013
Berichte/Bilder
Berichte und Bilder von der Tour 2013 finden Sie hier.
2012
„Merkur Cycling Team“ dominiert
Auch einige Minuten nach der Zieldurchfahrt pumpt Christian Dengler noch. Er steht im Kreise der Mitglieder des „Merkur Cycling Teams“ 200 Meter hinter der Ziellinie auf der Bürgerstraße. Der Mannschaft ist bei der Tour d’Energie über die 100-Kilometer-Strecke ein Coup gelungen: Die Teamkameraden Daniel Knyss (2:36:54) und Patrick Lichan (2:37:04) belegten bei Denglers Sieg in 2:36:43 die Plätze zwei und drei.
„Wir hatten mehrere Fahrer in der Spitzengruppe und haben abwechselnd angegriffen. Wer gewinnt, ist zweitrangig“, erklärte Dengler. „Zwölf Kilometer vor dem Ziel war ich dran und habe etwas Vorsprung rausgeholt. Ob man es tatsächlich bis ins Ziel schafft, kann man nie genau wissen“, sagte der 33-Jährige, der zum ersten Mal in Göttingen startete.
Rund 5000 Zuschauer fieberten auf der Bürgerstraße mit – 20 000 über die gesamte Strecke verteilt. Viele standen im Ziel direkt an den Absperrgittern und beugten sich soweit sie konnten über die Absperrung, um die Sprints sehen zu können. Zwar fuhren Dengler und Knyss jeweils alleine über die Ziellinie, aber das Verfolgerfeld lieferte sich Kopf-an-Kopf-Mehrkämpfe.
Immer wieder rollten Gruppen ins Ziel, deren Fahrer um die Plätze kämpfen. Freunde und Fans applaudierten auch den Fahrern auf den drei- und vierstelligen Plätzen und veranstalteten Lärm mit den Give-Aways – Ratschen, Klatschfinger oder luftgefüllte Plastikstäbe zum Zusammenschlagen – der Sponsoren. Begonnen hatte das Treiben auf der Bürgerstraße mit der Taggi-Tour über 2,5 Kilometer und der Mini-Taggi-Tour über rund 200 Meter.
Die Stimmung trieb auch die Teilnehmer des 46-Kilometer-Rennes an. Jonas Leefmann und Christian Brandt konnten sich rund zehn Kilometer vor dem Ziel absetzen. „Ich kenne die Strecke hier sehr gut und wusste daher, wann ich den Sprint anziehen musste“, erklärte der Gewinner des Rennens Leefmann (1:13:38). Er siegte bereits zum vierten Mal in Folge. „Es tut mir für Brandt fast ein bisschen Leid. Er war eigentlich stärker“, so Leefmann weiter.
Brandt (1:13:39) konterte das Lob: „Leefmann hat verdient gewonnen. Nach seinem Antritt war das Ziel einfach zu dicht dran und ich konnte die Lücke nicht mehr schließen“, sagte der 31-Jährige. Zufrieden zeigten sich beide mit dem Ergebnis. „Das Rennen in Göttingen ist auf jeden Fall eines der schönsten Jedermann-Rennen in Deutschland“, meinte Leefmann. Die Stimmung sei wie beim Profi-Rennen. Den dritten Platz sicherte sich Patrick Hanhart (1:13:51) im Sprint.
Auch Stefanie Wasmundt aus Itzehoe lobte die Tour d’Energie. „Der Hohe Hagen ist schon anspruchsvoll, aber es hat viel Spaß gemacht. Die Strecke ist klasse“, fasste die 33-Jährige nach dem 46-Kilometer-Rennen zusammen. Sie habe sich erst kurzfristig angemeldet und sei daher von ganz hinten gestartet. „Ich habe dann einige 100 Fahrer überholt.
Da waren welche auf klapprigen Rädern dabei und auch einige Mountainbiker“, sagt sie. Sie schaffte es auf den neunten Platz bei den Frauen, bei der Bergwertung erreichte sie den dritten Rang, Jessica Lambracht siegte in 1:17:39 im Gesamtklassement und beim Bergpreis (8:06 Minuten).
Am schnellsten erklomm Hanhart in 6:29 Minuten den Hohen Hagen während des 46-Kilometer-Rennens. Die Bergkönige des 100-Kilometer-Rennens standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest, schnellste Frau über 100-Kilometer war Beate Zanner (2:42:14) vor Bettina Lambracht (2:49:48) und Christine Feger (2:51:53), die alle trocken ins Ziel kamen, da das Wetter mitspielte. „Das ist das Wichtigste für die Stimmung“, erklärte Alexander Frey, Geschäftsführer Göttinger Sport und Freizeit (GoeSF). Auch eine kleine Gruppe des Anti-Atom-Plenums, die im Feld mitfuhr, konnte die gute Stimmung nicht verderben.
Ein kurzer Schauer nachdem die schnellsten der 2974 Radsportler sich längst im Ziel ausruhten, sorgte gegen 14 Uhr dafür, dass sich die Zuschauerreihen direkt an der Strecke lichteten. Über den Tag verteilt drang immer wieder die Sonne durch. Während sich Jugendliche beim Bike-Looping überschlugen und Kindern in der Hüpfburg tobten, erzeugten die Zuschauer Volksfeststimmung auf der Bürgerstraße.
Göttinger Tageblatt, 22.04.2012
2011
Bestes Wetter, etwas Wind und eine traumhafte Strecke.Bei der 7. Auflage der Tour d‘ Energie kamen 2500 Radsportler aus ganz Deutschland und 10 000 Zuschauer voll auf ihre Kosten. Für einen reibungslosen Ablauf sorgten hunderte Helfer, Polizei und Feuerwehr. Hendrik Maaßen berichtet von der Rundfahrt.
Von Minute zu Minute steigt die Spannung an den Ziententerassen. „Wer von euch noch nicht auf Toilette war, sollte das jetzt noch tun. Die Vorgärten auf der Strecke sind nicht dafür da“, witzelt Moderator Andreas Lindemeier. Doch dann fällt der Startschuss für den ersten Block. Und nach nur zwei Minuten steht der erste Pechvogel mit einem Platten am Straßenrand. Aber der Sportler hat Glück im Unglück: Denn der „fliegende Start“ ist erst am Rosdorfer Kreisel.
Schon auf der Steigung von Mengershausen nach Jühnde formiert sich die Spitzengruppe, aus der auch später der Sieger kommen wird. Und hier beginnen die „Jedermänner“ zwischen den blühenden Rapsfeldern zu taktieren: Mal wird das Tempo verschärft oder ein einzelner Fahrer springt aus dem Feld heraus und setzt sich ein paar Meter ab. In Jühnde haben es dann zwei geschafft. Sascha Böhm und Oliver Gref fahren bis zu 500 Meter Vorsprung vor dem Feld heraus. Doch schon hinter Wiershausen lässt sich Böhm vom Hauptfeld schlucken und spart Kräfte, die der Zehntplatzierte in der Gesamtwertung des German Cycling Cups auch noch brauchen wird.
Oliver Gref tritt weiter beherzt in die Pedale und rauscht alleine mit 80 Stundenkilometern eine Abfahrt nach Hann.Münden hinunter. Seine Flucht ist beendet das Fahrerfeld bei Rennkilometer 42 am Brahmwald. Auf der fast sechs Kilometer langen Steigung geht es zu wie auf einer Bergetappe der „Tour de France“. Das Tempo ist hoch und wird immer wieder kurz verschärft. An der Verpflegungstelle vor Ellershausen ist das einstige Hauptfeld eine versprengter Haufen.
Doch die Entscheidung fällt am Hohen Hagen. Eine Gruppe von knapp 30 Fahrern fliegt förmlich an vielen Startern der 46-km-Strecke vorbei, die sich an dem „Alpe d’Huez“ Göttingens versuchen. Das Tempo ist jetzt genauso hoch wie im Brahmwald, nur der Berg ist deutlich steiler. Mehrere 100 Menschen säumen die mit Durchhalteparolen bemalte Straße Richtung Fernsehturm. Gebannt wartet auch das Göttinger Radsport-Ass Jan Menkens am höchsten Punkt der Tour d’Energie. „Ich hätte hier sicher unter die ersten zehn fahren können“, sagt der Athlet von Tuspo Weende etwas traurig. „Aber mit einem Schlüsselbeinbruch geht das nun mal nicht.“ Und dann erklimmen die Führenden unter Beifall die letzten Höhenmeter. Die Gruppe ist auf 17 Fahrer geschrumpft. Doch als Menkens sieht, dass seine beiden Vereinskameraden Andreas Hildmann und Kai-Hendrik Günter unter den Ersten sind, freut er sich: „Außerdem habe ich noch nie hier gestanden und meine Leute angefeuert.“
Der Hohe Hagen ist für die Fahrer die Schlüsselstelle, denn diesen müssen sie nicht nur gut hochkommen, sondern auch möglichst schnell und heil wieder runter. Zwar bleiben auch in diesem Jahr auf der insgesamt 10 Kilometer langen Abfahrt Stürze nicht aus, es gibt aber keine ganz schweren Verletzungen. Die Führungsgruppe löst sich mit dem Windschattenfahren ab und rotiert. Die Radsporter merken, dass sie eine Chance haben. Doch ganz sicher sind sie sich nicht und erkundigen sich schnaufend nach ihrem Vorsprung. In Volkerode, 9 Kilometer vor dem Ziel, beträgt er immerhin eineinhalb Minuten. Im Zielsprint haben die beiden Göttinger nicht die besten Beine, und so gewinnt Frederik Prenzel aus Braunschweig vor dem aus Northeim stammenden Jan Rückert. Auf der 46-Kilometer-Runde siegt Jonas Leefmann bereits zum dritten Mal in Folge und beweist so eindrucksvoll, dass ihm die Strecke liegt. Bei den Freuen siegt Beate Zanner über 82 km und Susanne Lange auf der Kurzstrecke.
- Quelle: Göttinger Tageblatt, 9. Mai 2011, S. 18 f.
2010
Kräftig in die Pedale treten heißt es am kommenden Sonntag, 25. April, für erstmals 2500 Radfahrer – Rekord-Teilnehmerzahl des Jedermannrennens Tour d’Energie von den Terrassen. Weitere, laut Pressemitteilung, „wesentliche Änderung“ im Vergleich zu den Vorjahren: Die Streckenführung bleibt unverändert, aber das zum ersten Mal in der sechsjährigen Geschichte des Rennens.
Einer, der die 82 Kilometer lange große Runde – daneben gibt es einen 46 Kilometer langen Kurs – sehr gut kennt, ist Alexander Frey, Geschäftsführer der Göttinger Sport und Freizeit GmbH (GoeSF), die zusammen mit Tuspo Weende als Veranstalter auftritt. Er hat vor einigen Wochen an der Generalprobe, der „Pre-Tour“, teilgenommen. Die Strecke sei ein Erlebnis, weil sie dem Fahrer „doch einiges abverlangt“, sagt er. Drei „wesentliche Anstiege“ seien zu bewältigen: „gleich nach dem Start“ zwischen Mengershausen und Jühnde, zwischen Hemeln und dem Bramwald sowie am Hohen Hagen: „Der steht dann plötzlich vorm Vorderrad, und das reißt noch mal richtig.“
Den Reiz der Strecke macht für den GoeSF-Chef vor allem ihr Abwechslungsreichtum aus. Er schwärmt vom „Wechselspiel“ von schöner Landschaft, strammen Anstiegen und rasanten Abfahrten, wie jener vom Hohen Hagen nach Mariengarten, die erhebliche Konzentration erforderten. „Man muss schon aufpassen“, mahnt Frey.
Für die große Runde benötigten Frey und Konsorten fünfeinhalb Stunden, abzüglich der Pausen vier Stunden. „Ich hätte ganz schwer mit dem Besenwagen zu kämpfen gehabt“, sagt Frey. GoeSF-Projektleiter André Moormann erinnert sich an „Hagel, Sonne und Regen“ bei der Generalprobe. Er sei jedoch selbst Radfahrer, und deshalb habe ihm die Strecke nicht so zugesetzt.
Bei der richtigen Tour d’Energie verzögert sich der Start um eine Viertelstunde, von 10.45 Uhr auf 11 Uhr – die dritte „wesentliche Änderung“ im Vergleich zu den Vorjahren. Grund: In einer Gimter Kirche ist Konfirmation, und bei einem früheren Start käme man den abreisenden Gästen ins Gehege. Und überhaupt: „Den Kirchensegen, den brauchen wir“, sagt Moormann.
Quelle: Göttinger Tageblatt
5000 Menschen jubeln im Ziel 2319 Fahrern zu
Die „Tour d’Energie von den Terrassen“, das von Göttinger Sport und Freizeit GmbH (GoeSF) und Tuspo Weende veranstaltete Jedermann-Radrennen, entwickelt sich zu einem regelrechten Volksfest. 2330 Fahrer – 2500 hatten gemeldet – nahmen gestern Morgen die zwei angebotenen Strecken über 46 und 82 Kilometer in Angriff, 2319 von ihnen erreichten das Ziel an der Bürgerstraße und wurden dort von rund 5000 Menschen in Empfang genommen. Auch entlang der Strecke wurden die Radfahrer von tausenden Zuschauern angefeuert.
Um 12.20 Uhr strahlt die Sonne auf den Zielbereich der Tour d’Energie von den Terrassen hinab. Ein paar hundert Menschen haben sich dort bereits eingefunden, für ihre Unterhaltung legen sich die Moderatoren Andreas Lindemeier und Henning Tonn mächtig ins Zeug. Die Wernicke-Brüder gehörten mit Sicherheit zum engen Favoritenkreis der großen Schleife über 82 Kilometer, wird gefachsimpelt. Eine Sprintentscheidung stünde bevor, denn immerhin seien im Anschluss an den das Feld selektierenden Hohen Hagen noch 20 Kilometer zurückzulegen. Die Windstärke betrage 2 Meter pro Sekunde aus südöstlicher Richtung, das werde aber nicht entscheidend sein – man fühlt sich wie bei Eurosport.
„Da werden sie bei der Abfahrt vom Hohen Hagen Gegenwind haben“, sagt GoeSF-Geschäftsführer Frey genau in jenem Moment, da überraschend früh ein Duo auf der Zielgeraden auftaucht: Nicolas Starosta und 46-Kilometer-Vorjahressieger Jonas Leefmann, beide vom Team mit dem klangvollen Namen Freunde der italienischen Oper. „Die sind ja weit vorn“, staunt Lindemeier. Starosta und Leefmann trudeln, nebeneinander fahrend, ins Ziel aus – einen schöneren Auftakt hätte man sich kaum wünschen können.
Bereits bei Mengershausen sei er aus dem Feld „rausgegangen“, berichtet der 31-jährige Starosta. Kurz danach folgte der 27-jährige Leefmann. „Die fahren sich kaputt“, habe die Konkurrenz vermutlich gedacht, glaubt Leefmann. „In jedem Fall haben die zu spät reagiert.“ Bergauf sei der Hohe Hagen kein Problem gewesen, auf dem Weg hinunter „hatten wir nur Gegenwind“: zwei Experten-Pünktchen für Frey. Den dritten Platz ersprintet sich Heiko Reski (Team Starbikewear).
Bei den Frauen wird Lokalmatadorin Janina Handkammer vom RSC Göttingen Dritte und wiederholt dabei ihren Vorjahressieg in der Kategorie Masters 1. Die 31-Jährige berichtet von einem „ziemlich schnellen Rennen. Die Konkurrenz bei den Frauen ist stärker geworden.“ Der Sieg geht an Lena Baisch vom Team Corratec-Multipoweractive.
Kurz darauf wird es wieder laut im Zielbereich: Die Entscheidung über die 82-Kilometer-Runde naht. Die Ehre von Lindemeier und Tonn ist gerettet, denn es kommt erstens zum Zielsprint, und zweitens gewinnt Renzo Wernicke, Führender des German Cycling Cups vom Team Univega, der damit sein Gelbes Trikot mit einem Sieg verteidigt. Zunächst hatten sich drei Fahrer abgesetzt, die am Hohen Hagen von fünf Konkurrenten eingeholt wurden. Am Ende triumphiert Sprint-Ass Wernicke, der von einer schönen Strecke und guten Straßen schwärmt. Bei den Frauen hat die Solingerin Verena Weiser vom Team Röltgen die Nase vorn – wie bereits in der Sprint- und Bergwertung. Dabei ist sie erst vor drei Jahren über ihren Mann zum Radfahren gekommen. Ein Naturtalent? „Mir liegt das Bergfahren“, sagt die 31-Jährige bescheiden.
Zu den Bergen gehören auch Abfahrten und bei großer Geschwindigkeit auch Stürze, doch in dieser Beziehung geben Tanja Perske, Einsatzleiterin der Johanniter-Unfallhilfe, und Wolfgang Schrader, ihr Pendant von der Polizei, Entwarnung. Die Zahl derjenigen Fahrer, die im Krankenhaus behandelt werden mussten, beträgt am Ende des Wettkampftages sieben – lebensgefährliche Verletzungen sind jedoch nicht dabei. „Das Wetter ist gut. Hätte es geregnet, wäre es mit Sicherheit gefährlicher geworden“, sagt Perske. Die Polizei hält denn auch mehr ein auf der A7 verunglückter Sattelschlepper in Atem.
Verletzt hat sich auch GoeSF-Chef Frey – brandverletzt: „Von einem kleinen Sonnenbrand abgesehen“ ziehe er ein positives Resümee, sagt er am Abend. Durchweg in zufriedene Gesichter habe er geblickt, „es war ein wunderschöner Tag“. Seine Expertise zum Hohen Hagen sei im übrigen nicht in seiner großen Sachkenntnis begründet. „Man fährt ja schließlich von da aus in Richtung Südosten.“ Manchmal komme man einfach auch durch Nachdenken ans Ziel, unterstreicht er, zögert und fügt hinzu: „Beim Radfahren hilft allerdings nur Strampeln.“
Von Eduard Warda; Göttinger Tageblatt am 26.04.2010
2009
Impressionen:
Der Start auf den Zietenterassen
Durch das Ostviertel
Am Kiessee
in Rosdorf
Überquerung der A 7
Auf dem Weg nach Jühnde wird die Schnellfahrstrecke überquert
Das Ziel auf der Bürgerstraße